"Nicht so schlimm", "ah ist doch nichts passier"- Dinge die wir schnell zu einem Kind sagen.

Bestimmt mit einer besten Absicht, vielleicht sogar, um das Kind abzulenken, das Thema zu wechseln, oder um es etwas zu mildern.

Es ist nur so, ein Kind, ein Mensch, ein Erwachsener braucht in einer "Notlage" Unterstützung und Begleitung, es möchte gesehen werden. Dahinter steckt immer ein Bedürfnis und unsere Aufgabe ist herauszufinden,um welches Bedürfnis es sich handelt. 

Unsere beste Freundin würden wir wahrscheinlich anders trösten... oder?!

Diesen Beitrag habe ich bereits gepostet, es ist der Beitrag 2.0 zum Thema: trösten.

Es lohnt sich auch gleich die Auszubildenden und PraktikantInnen in das Thema mit einzubeziehen, um gemeinsam als Team eine wertschätzende Haltung zu etablieren. 

Anbei ein paar Ideen, was wir zu einem Kind stattdessen sagen können... als Download für DICH.

& ein lieber Gruß aus Hamburg.

Deine Sandra